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„Klar ist, dass die digitale Transformation des Gesundheitswesens unumkehrbar begonnen hat und das Potenzial besitzt, viele traditionelle Paradigmen der klinischen Medizin und Versorgung auf den Kopf zu stellen. Dabei stehen immense Chancen für eine Verbesserung der Versorgung (noch) unkalkulierbaren Risiken gegenüber. Eine nüchterne Analyse der eigenen Situation und eine Ableitung möglicher Konsequenzen, auch für die Kultur der jeweiligen Organisation, sind geboten. Sicher ist, dass die ärztlichen Kardinaltugenden auch unter dramatisch veränderten Bedingungen die wesentlichen Erfolgsfaktoren im Zeitalter von Digital Health bleiben werden.“
(Univ. Prof. Dr. med. Matthias P. Schönermark)